Task Area 1

35 Bildungs- und Armutsgeschichte im außereuropaeischen Raum

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Die Erforschung der Geschichte des betreffenden Landes steht vor grundsätzlichen Problemen hinsichtlich der Quellenlage. Zu nennen ist hier eine langjährige Vernachlässigung der einschlägigen Archivbestände, dann eine unzureichende Finanzierunggrundlage für die Sammlung, sachgerechte Unterbringung und vor allem systematische Katalogisierung und archivarische Erschließung von Quellen. Diese Probleme haben der Geschichtsforschung zu diesem Land nicht nur in Deutschland, sondern weltweit erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Um diesem unhaltbaren Zustand in ersten Schritten abzuhelfen, hat ein Pilotprojekt verschiedenes Material gesammelt und dabei einen thematischen Schwerpunkt auf die Bildungsgeschichte gelegt. Dieses Quellenmaterial wurde in einer Zotero basierten Datenbank erschlossen. Des Weiteren ist ein Korpus von Audiomaterial entstanden, das Oral History Interviews zusammenführt. Zu den Tonaufnahmen gibt es auch entsprechende Transkriptionen. Diese Bestände sind in einem Forschungsinstitut aufbewahrt, können dort auf Anfrage kostenlos benutzt werden, was auch regelmäßig und intensiv geschieht. Der Erfolg des Pilotprojekts, in dem wertvolle Datenbestände erschlossen wurden, zeigt sich nicht zuletzt in der intensiven Nachnutzung der erschlossenen Materialien. Daraus leiten sich allerdings weitere Fragen für die fortdauernde Verfügbarkeit der Daten für die Wissenschaft ab: • Wie können die Datenbestände angesichts der intensiven Nutzung besser aufbereitet werden? Und welche Vorkehrungen muss man treffen, um einen erweiterten Nutzerkreis sowohl in Deutschland als auch international zu erreichen? • Welche Maßnahmen sind für eine langfristige Verfügbarkeit und dauerhafte Bereitstellung der Bestände zu ergreifen? • Welche Datenformate kommen hierfür infrage? Müssen also die derzeit vorhandenen Daten nochmals bearbeitet, transformiert und migriert werden? Gibt es für ein solches Szenario musterhafte Workflows? Dies auch, da das Projekt abgeschlossen ist und keine weitere Finanzierung dafür in Aussicht steht?

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34 Arbeitsgeschichte: Prozess und Alltag in historischer Perspektive

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Ein internationales Projekt mit starker außereuropäischer Beteiligung untersucht die Geschichte der Arbeit eines außereuropäischen Landes seit dem 20. Jahrhundert als Prozess- und Erfahrungsgeschichte. Zum einen beinhaltet dies die Untersuchung des Wandels von Arbeitsprozessen, Arbeitswissen und betrieblicher Arbeitsorganisation seit den Anfängen des industriellen Kapitalismus. Zum anderen liegt ein Forschungsschwerpunkt auf der Alltagsgeschichte der modernen Arbeit anhand oraler und schriftlicher Selbstzeugnisse. Da auch die Quellengrundlage auch auf vielen außereuropäischen, nichtlateinischen Sprachen basiert, entsteht im Rahmen des Projekts ein in seiner Art einzigartiger, vielsprachiger Archivbestand. Er soll nicht nur die Projektarbeit dokumentieren, sondern auch der wissenschaftlichen Öffentlichkeit als Ressource zu weiteren Forschungen Open Access zur Verfügung gestellt werden. Das wissenschaftliche Design des Projekts ist fixiert. Doch es gibt offene Fragen im Hinblick auf die Aufnahme, Erschließung und Bereitstellung des mehrsprachigen Archivbestands für eine frei verfügbare digitale Präsentation: • Welche technischen Werkzeuge sind für die Erstellung und Publikation der Daten notwendig? • Gibt es hierfür Standards und Formate, die sich besonders dafür eignen? • Wie kann das Projekt mit Fragen des Datenschutzes bei personenbezogenen Daten umgehen? Hat dies Auswirkungen auf die Lizenzierung, gerade weil eine freie Verfügbarkeit der Daten angestrebt wird? • Was muss man im Projekt beachten, damit die Daten für eine langfristige Zugänglichkeit und eine nachhaltige Speicherung aufbereitet werden?

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33 Thematische Portale und Materialsammlungen ohne institutionelle Anbindung bewahren

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Viele ForscherInnen und Forscher betreiben Blogseiten oder thematische Portale, auf denen sie Material aus Ihrer Forschungsarbeit oder aus dem Kontext ihrer Qualifikationsarbeiten anbieten. Gerade in den Geisteswissenschaften sind häufige Standort- und Beschäftigungswechsel keine Seltenheit. Meist kümmern sich diese Personen in privater Initiative um die Forschungsdaten, Spezialbibliographien und thematischen Portale, da sie sich mit den Themen identifizieren und profilieren. Aber was passiert, wenn jemand aus Altersgründen oder Krankheit sich nicht mehr kümmern kann? Nicht alle wissenschaftlichen Blogseiten können und müssen aufbewahrt werden, aber viele der oben beschriebenen Ressourcen sind eine wichtige Quelle für weiterführende Arbeiten und können anderen ForscherInnen viel Arbeit und Zeit sparen, die sich mit verwandten Themen und Fragestellungen beschäftigen. Wer kümmert sich also um diese Portale und Materialsammlungen, die ohne direkte institutionelle Anbindung exisitieren und gepflegt werden? Wer entscheidet, was bewahrt und was gelöscht bzw. der Wayback Machine überlassen werden kann? Wie können wertvolle Ressourcen für die zukünftige Forschung bewahrt werden?

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31 Geo-Referenzierung von Orten und historischen Entitäten

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Unsere Arbeitsgruppe führt eine semi-automatische prosopgraphische Auswertung durch, in welcher wir spätmittelalterliche Gelehrtenkarrieren untersuchen. Geeignete Quellen hierfür liegen bereits in digitalisierter Form vor, teilweise sind sie mit TEI oder vergleichbaren Formaten ausgezeichnet. Die Daten sind entweder über eine Schnittstelle abfragbar oder als Data-Dump verfügbar. Innerhalb der entsprechenden Texte werden verschiedene Orte genannt, deren Ortsnamen durch die mittelalterlichen Schreiber der Texte in einer nicht normierten latinisierten Schreibweise aufgezeichnet wurden. Dadurch können wir die genannten Orte aktuell noch nicht automatisch referenzieren. Zur Identifikation der Orte haben wir nach einer georeferenzierte Ortsnamen-Datenbank gesucht, welche die historischen Schreibweisen eines Ortsnamen in lateinischer und deutscher Sprache enthält. Dabei stießen wir auf die Ortsnamen-Datenbank der Monumenta Germaniae Historica (http://www.mgh.de/dmgh/imgh/geo/), die für die darin enthaltenen Orte die entsprechenden Geo-Daten und deren unterschiedlichen lateinischen Schreibweisen bereit stellt. Allerdings mussten wir feststellen, dass die MGH-Datenbank nur einen Bruchteil der in unseren Texten aufgeführten Orte enthält. Zudem stellte sich bei unserer Arbeit heraus, dass die Datenbank die darin enthaltenen Namensformen für Suchanfragen nicht expandiert, d.h. die Suche erfolgt nur in den ausgeschriebenen Namensformen und nicht in Namensformen, die mit einer abweichenden Wortendung angegeben sind. In einem zweiten Schritt wollten wir dann den Teil der durch die MGH-Datenbank referenzierten Orte auf einer Karte abtragen. Dabei mussten wir feststellen, dass es hierfür kein geeignetes historisches Kartenmaterial in digitalisierter Form vorhanden ist. Soweit wir beurteilen können, gibt es keine mit Open Access verfügbaren Karten für Mitteleuropa, welche die unterschiedlichen historische Zeitstufen der Grenzen der weltlichen und kirchlichen Entitäten abbilden. Die meisten Studien nutzen entweder moderne Google Maps-Karten oder Scans von historischen Atlanten.

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30 Ohne Rechte und Incentives? Probleme der Auswertung und Publikation personenbezogener Daten in der multilingualen Tagebuchforschung

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Aus der Praxis meiner Arbeit mit in verschiedenen Ländern verstreuten und in unterschiedlichen Sprachen verfassten historischen Quellen zu einem geschichtspolitisch kontroversen Thema gibt es v.a. drei Problemfelder: Rechte, Erfassung/Auswertung, Nutzung. Auch wenn mir Daten zur wissenschaftlichen Auswertung bereitgestellt werden, haben mir fast alle Rechteinhaber, darunter Archive sowie Privatpersonen, die elektronische Publikation (z.B. auf meinem Forschungsblog) oder die Weitergabe der Daten an Dritte untersagt. Jegliche Publikation der Daten kann daher nur bruchstückhaft bleiben. Dadurch entsteht eine erhebliche Schieflage des Erkenntnisgewinns, da ich nur solche Quellen allgemein zugänglich machen kann, deren Rechteinhaber ein - manchmal zweifelhaftes - Interesse an ihrer Publikation haben. Die vergleichende Auswertung der Daten wird in meinem Fall dadurch erschwert, da ich neben deutsch- und englischsprachigen Quellen auch mit japanisch- und chinesischsprachigem Material arbeite. Mir ist keine technische Infrastruktur bekannt, in der sich z. B. systematische Übersetzungsvergleiche durchführen ließen zwischen Quellen, die in mehreren lateinischen und nicht-lateinischen Schriften vorliegen. Die Schaffung und Bereitstellung solcher Infrastrukturen, die auch nicht-lateinische Schriften berücksichtigt, sind wesentlich für die Integration von Forschungsergebnissen aus den area studies in die Fachdisziplinen. Abschließend stellt sich für mich die Frage, warum ich zeit- und kostenintensiv zusammengetragenes, schwer zugängliches historisches Quellenmaterial ohne „incentives“ anderen Forschern zur Verfügung stellen sollte. Abhilfe könnte eine Übereinkunft schaffen, wonach Erstnutzer oder „Entdecker“ solcher Quellen, die einen erheblichen Beitrag zur Erschließung und Bereitstellung geleistet haben, in Arbeiten anderer Wissenschaftler genannt werden müssen und dies in der Forscher-Community als bedeutsame Forschungsleistung (ähnlich der Grundlagenforschung in Naturwissenschaften) Anerkennung findet. Das geschieht bisher nicht oder nur unzureichend. Stattdessen können sich etablierte Wissenschaftler mit besserem Zugang zu Publikationsoptionen bei der „Grundlagenforschung“ Anderer unbeschränkt bedienen, ohne dass dies als Plagiat geahndet wird, weil es sich um frei zugängliche Primärliteratur handelt. Hier müsste es an der Antrags- oder Publikationsschwelle (Verlage, Forschungsförderorganisationen etc.) einen Mechanismus geben, der dies verhindert und geisteswissenschaftliche Grundlagenforschung honoriert.

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29 Aufbau einer integrierten Datenbank zu familiären Beziehungen

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In unserem familienkundlichen Verein wird seit den 1990er Jahren immer wieder der Wunsch laut, dass eine gemeinsame Familiendatenbank aufgebaut wird, an der alle Mitglieder gleichzeitig mitarbeiten können. Ziel wäre es, dass eine Person jeweils nur einmal in der Datei auftaucht, und dass sowohl die Originalquellen (z.B. Kirchenbücher oder Volkszählungslisten) als auch die Kontaktdaten der Bearbeiter transparent angegeben werden. Grundlage wären nicht die laufenden, sondern die jeweils bereits abgeschlossenen Forschungen, wobei allerdings auch Datenbestände unterhalb der Ebene eines abgeschlossenen Ortsfamilienbuchs genutzt werden sollen. Gesucht werden erstens Verfahren der eindeutigen Identifikation von Personen über Normdaten, zweitens Verfahren und Standards der Datenkuratierung, drittens Techniken der Programmierung von Webinterfaces, die eine niederschwellige Pflege und Abfrage der Daten ermöglichen. Eine andere Variante dieser Problematik stellt sich dort, wo verschiedene regionale Familiendatenbanken bereits existieren und nicht von einem "Schwarm", sondern von Einzelnen verantwortet werden. Einer der beteiligten regionalen Vereine hat z.B. eine Familiendatenbank mit etwa einer halben Million Personendatensätzen erstellt, die ungefähr den Raum eines ganzen Bundeslandes für die Zeit ab ca. 1700 erfasst. Ein anderer Verein strebt an, einen an das niederländische (dort von einem Verbund von Archiven getragene) Portal https://www.wiewaswie.nl/en/ angelehnten Verbund aus bereits publizierten Ortsfamilienbüchern zu schaffen. Ein langfristiges Ziel des Vereins für Computergenealogie besteht darin, die für etwa 800 Orte separat geführten Online-Ortsfamilienbücher mit zusammen über 10 Millionen historischen Personendatensätzen untereinander zu verknüpfen. In jedem Fall stellt die Verknüpfung über Normdaten ein Problem dar, weil personenbezogene Normdaten erst über Verfahren der Record Linkage hergestellt werden müssen. Hier käme es darauf an, dass eine Best Practice zur Konstruktion personenbezogener Normdaten erarbeitet würde.

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28 Gibt es wissenschaftliche Standards für die Ahnenforschung?

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Ich steige als Privatmann gerade in die Ahnenforschung ein. Ich sehe die Ahnenforschung allerdings nicht nur als Selbstbeschäftigung, auch andere sollen etwas von den Forschungsergebnissen (und -Wegen) haben und sie bestmöglich selbst vollständig nachvollziehen können. Gibt es wissenschaftliche Standards die ich anwenden kann, um dies zu garantieren? Könnte das Forschungsdatenmanagement nicht nur die Forschungsdaten managen, sondern über den gesamten Prozess, wie man solche Daten – z.B. eben über die Vorfahren – zusammenstellt, so klar informiert, schult und berät, dass auch Anfänger den verstehen?

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27 Praxisempfehlung für den digitalen genealogischen Nachlass

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Viele Menschen steigen erst nach Abschluss des Arbeitslebens in die familiengeschichtliche Forschung ein und machen sich dann von Anfang an Gedanken darüber, dass ihre Forschertätigkeit endlich ist. Daraus ergibt sich ein starkes Interesse an der Frage, wie man seine Ergebnisse über die eigene Lebensdauer verfügbar hält. Dafür scheinen drei Medientypen geeignet: (a) die Archivierung der Forschungsdaten (wenn nicht auf Papier im Staatsarchiv, dann digital in einem Datenarchiv), (b) die Selbstpublikation der Ergebnisse im Internet oder auch im Druck, (c) die „zitierfähige“ Publikation, wiederum im Internet (mit persistenter URL) oder auch als Verlagspublikation (mit ISBN). Hier stellt sich zunächst die Frage, wie die Forschungsdaten denn sortiert, gestaltet, gekennzeichnet sein müssen, damit sie überhaupt für eine Archivierung in Frage kommen, und ob es einen bestimmten Umfang, eine zeitliche Tiefe oder Qualitätsmaßstäbe gibt, die erreicht werden müssen. Gibt es eine Strategie für klar definierte große Bestände einerseits, weniger strukturierte Sammlungen in einem noch aufzubauenden durchsuchbaren Zufallsfundrepositorium andererseits? Wie geht man damit um, dass bestimmte Datenbestände zum Wegwerfen zu schade, aber zum Veröffentlichen nicht sicher genug erscheinen?

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26 Wenn ich Forschungsergebnisse auf einer Website veröffentliche, wie ist dann die Langzeitverfügbarkeit zu sichern?

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Eine mögliche Strategie der Datensicherung und verbreitung besteht darin, sie auf einer Website selbst zu veröffentlichen und auf dauerhafte Zugänglichkeit z.B. über das Internet Archive zu hoffen. Eine Website scheint die beste Form zu sein, um die Auffindbarkeit zu garantieren - aber wie steht es mit deren Langlebigkeit? Ein Blog scheint die beste Form zu sein, um den Prozesscharakter von Forschung deutlich zu machen – aber wie verhindere ich einerseits, dass Daten, die ich aus guten Gründen (noch) nicht in klassischer Form veröffentlicht habe, von anderen ohne Quellenangabe übernommen oder als sicherer Befund missverstanden werden, und andererseits dass sie dann doch mit der Website für immer gelöscht werden? Kann ein Prozess formal beschrieben werden, der private Websites inhaltlich so erschließt, dass sich aus dieser Erschließung eine Entscheidungsgrundlage für die Webarchivierung (etwa im Rahmen des Webharvesting der DNB) ergibt?

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25 Online-Publikation unveröffentlichter Hochschulschriften und anderer Manuskripte

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Wenn ich im Zuge meiner Forschung auf unveröffentlichte Arbeiten anderer stoße (Beispiel: eine ungedruckte Dissertation einer Verwandten), wie kann ich für eine dauerhaft zugängliche und zitierfähige Online-Publikation sorgen? Ist die Digibib des Vereins für Computergenealogie dafür geeignet, bzw. wie kann man dafür sorgen, dass sie diesen Status bekommt?

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