Author: Theresa-Sophie Herget

#4MCF24: Mehr als ein:e Autor:in – das geht doch nicht!?

2. NFDI4Memory Community Forum | 18.09.2024 | Halle (Saale)

11:10-12:40 Programm Slot 1 - Session 3:
Mehr als ein:e Autor:in – das geht doch nicht!?

Der notwendige fundamentale Kulturwandel der Geschichtswissenschaften im Zeitalter der Digitalität erfordert ein erneuertes Verständnis von Forschungsprozessen als grundsätzlich kollaborativ, ebenso wie gelebte Praxen des kollaborativen Forschungsalltages.

Gemeinsam mit Teilnehmer_innen aller Karrierestufen und Zugänge zu Geschichtswissenschaften wollen wir fragen: Wie kann dies gestaltet werden? Wie sehen Anerkennungsstrategien für alle Prozessbeteiligten und –anteile aus?

Ausgehend von den Erfahrungen der Teilnehmer_innen wird der Workshop an der Erstellung von Personae arbeiten. Personae sind hier aus dem Bereich der Forschung zu User Experience (UX) entlehnt. Sie sollen helfen mit möglichst konkreten, aber fiktiven Personae die Zielgruppen und ihre jeweiligen Bedürfnisse besser zu verstehen und adressieren zu können (vgl. Horváth et al. 2024 zu Personae im Kontext von DH).

Im Anschluss an den Workshop werden wir die Personae kollaborativ als Beitrag zur Diskussion, für die Weiterentwicklung durch die Community, sowie die Anwendung im Forschungsalltag veröffentlichen.

Literatur:
Horváth, Alíz, Cornelis van Lit, Cosima Wagner, and David Joseph Wrisley. “Centring Multilingual Users: Thinking through UX Personas in the DH Community.” Edited by Barbara Bordalejo, Roopika Risam, and Château-Dutier. Digital Studies / Le Champ Numérique 13, no. 3, "DH Unbound 2022, Selected Papers" (February 14, 2024): 1–30. https://doi.org/10.16995/dscn.9608.

Der Workshop wird von unserer Task Area Data Quality durchgeführt.

Weitere Infos zum Community Forum: https://4memory.de/4memory-community-forum/
Zur Anmeldung im Conftool

#4MCF24: "Haben wir Euch gut getroffen?" Feedback zur Zielgruppenanalyse

2. NFDI4Memory Community Forum | 18.09.2024 | Halle (Saale)

13:40-15:10 Programm Slot 2 - Session 2:
"Haben wir Euch gut getroffen?" Feedback zur Zielgruppenanalyse

Um unsere Lern- und Lehrmaterialien präzise auf die Bedürfnisse und Interessen der Historiker:innen und historisch Arbeitenden abzustimmen, ist eine genaue Analyse erforderlich.
Basierend auf der Data Literacy Bedarfserhebung für die verschiedenen Zielgruppen sowie den bisherigen Erfahrungen haben wir Nutzerprofile, sogenannte Personae, erstellt.
Mit den Teilnehmenden des Workshops möchten wir anhand der Personae die Anforderungen an Lern- und Lehrmaterialien der 4Memory-Community besser verstehen.

Der Workshop wird durchgeführt von unseren TAs Data Literacy & Data Culture.

Weitere Infos zum Community Forum: https://4memory.de/4memory-community-forum/ 
Zur Anmeldung im Conftool

#4MCF24: NFDInspector – Entwicklung eines Python Packages für die Qualitätsprüfung von Erschließungsdaten aus Museen und Archiven

2. NFDI4Memory Community Forum | 18.09.2024 | Halle (Saale)

13:40-15:10 Programm Slot 2 - Session 1:

NFDInspector – Entwicklung eines Python Packages für die Qualitätsprüfung von Erschließungsdaten aus Museen und Archiven“

Mit Förderung durch den 4Memory Incubator Funds werden im Montanhistorischen Dokumentationszentrum (montan.dok) des Deutschen Bergbau-Museums Bochum im Projekt „Datenqualität in Archiven und Museen. Entwicklung von Analyse-Tools als Python Package“ derzeit Tools entwickelt, mit denen formale Qualitätsmängel in standardisiert vorliegenden Datensammlungen identifiziert und Fehlerreports generiert werden können. Die Tools werden Ende 2024 Open Source und unter einer freien Lizenz als Package im „Python Package Index“ (PyPI) veröffentlicht, so dass sie nachgenutzt werden und die Basis für weitere Applikationen bilden können (siehe https://4memory.de/4memory-incubator-funds-projekte-2024).

Der Workshop stellt zunächst Ziele und Stand des Projektes sowie dann ausführlicher die Tools selbst, deren Bedienung und die bereits implementierten Funktionalitäten vor und zur Diskussion. Ziel ist eine kritische Evaluierung der bis dahin erreichten Ergebnisse und Anregungen aus der Community für die Weiterentwicklung der Tools. Welche weiteren Funktionalitäten und qualitätsbezogenen Überprüfungen sollten ggf. noch berücksichtigt werden? Eine weitere Frage ist, wie die gemeinsame Pflege und Weiterentwicklung der Tools über das Projektende hinaus erreicht werden kann. In welchen Kontexten, Prozessen oder anderen Tools könnte das Python-Package perspektivisch zur Anwendung kommen?Hierfür will der Workshop zur weiteren Netzwerkbildung in der Community beitragen und idealerweise erste Ansätze diskutieren.

Der Workshop richtet sich vorrangig an Personen, die sich in ihren Einrichtungen und Projekten unmittelbar mit Fragen der Datenqualität von sammlungsbezogenen Forschungsdaten auseinandersetzen, z. B. als Data Curators, Data Stewards, Information Specialists etc., und die bestenfalls Basiskenntnisse in der Programmiersprache Python und/oder den Austauschformaten LIDO und EAD haben.F

Der Workshop ist ausgelegt für 20 Teilnehmende.

Weitere Infos zum Community Forum: https://4memory.de/4memory-community-forum/
Zur Anmeldung im Conftool

 

#4MCF24: Expert:innenworkshop Ortsdaten

2. NFDI4Memory Community Forum | 18.09.2024 | Halle (Saale)

11:10-12:40 Programm Slot 3 - Session 2:
Expert:innenworkshop Ortsdaten

Historische Ortslexika sind sowohl Grundlagenwerke landesgeschichtlicher Forschung und von Citizen Science als auch zentrale Hilfsmittel für alltägliche Recherchen einer breiten interessierten Öffentlichkeit. Während es in Sachsen, Hessen und Bayern bereits eigene staatlich geförderte digitale Datenbanken zur Erfassung und Verwaltung historischer Ortsdaten gibt, fehlen im restlichen Bundesgebiet bislang entsprechende Repositorien. Dies erschwert die historische Recherchearbeit in Archiven, die präzise Zuordnung von Quellendokumenten und historischen Entwicklungen sowie die Nachnutzbarkeit bereits vorhandener Daten.
An einigen Beispielen sollen durch die "AG Historische Ortsdaten" in diesem Workshop verschiedene Recherchetools für historische Ortsdaten mit ihren Nutzungsmöglichkeiten und Einschränkungen vorgestellt sowie aktuelle Bedarfe aus der Forschungscommunity im wechselseitigen Austausch erfragt werden.

Das Format richtet sich dabei schwerpunktunabhängig an jegliche Projekte und Instutionen, welche (auch nebensächlich) historische Ortsdaten produzieren oder weiterverwenden.

Der Workshop ist ausgelegt auf 30 Teilnehmende.

Weitere Infos zum Community Forum: https://4memory.de/4memory-community-forum/ 
Zur Anmeldung im Conftool

 

Programm zum NFDI4Memory Community Forum

Das zweite 4Memory Community Forum findet wie bereits angekündigt am 18.09.2024 in Halle (Saale) im Vorfeld der Tagung 'Digital History & Citizen Science' statt.

Die Anmeldung erfolgt über das Conftool der Tagung 'Digital History & Citizen Sciences', die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist dennoch erforderlich! Für die digitale Teilnahme ist keine Anmeldung erforderlich.

Wir freuen uns das vielseitige Programm vorzustellen, dass zu Teilen auch hybrid stattfindet - für diese Teile werden wir rechtzeitig die Zugangsdaten hier veröffentlichen.
Pro Slot finden drei paralle Sessions statt, die Teilnahme ist nur für eine der Sessions pro Slot möglich.

Wir freuen uns Euch am 18.09. in den Austausch mit Euch zu kommen!

oder als Downlaod: Programm_CF2024_4Memory

Jetzt bewerben für die erste 4Memory Summer School!

Das Beste aus zwei Welten. Digitale Methoden und Use Cases in Archivwesen und Digital History

Dass die digitale Transformation die Geschichtswissenschaften und die Archivwelt erreicht hat, ist keine Neuigkeit mehr. An den Universitäten wurden in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Professuren für digitale Geschichtswissenschaft eingerichtet. Das Archivwesen hat sich vor allem auf der Ebene der Standardisierung und der Metakataloge (Stichwort Archivportal-D) weiterentwickelt und beteiligt sich an der fachübergreifenden Diskussion zu Themen wie Überlieferungsbildung digitaler Daten und Bereitstellung (Digitalisate, Metadaten und Volltextbereitstellung). IT-fachliche Zusatzkompetenzen sind in den Archiven entsprechend begehrt und sind wie Data Literacy zunehmend Arbeitsgrundlage. Diskussionen über die Zukunft der Quellenkritik – insbesondere vor dem Hintergrund der digitalen Quellenbasis für die Geschichtsschreibung von morgen – führen Archive und digitale Geschichtswissenschaften bereits gemeinsam; zuletzt auf dem 27. Archivwissenschaftlichen Kolloquium im vergangenen Jahr unter dem Titel „Archivists meet Historians – Transferring source criticism to the digital age“.

An diese Diskussionen möchten wir im Rahmen dieser 4Memory Summer School anknüpfen, für die wir Expertinnen und Experten aus der Archivwelt und der (digitalen) Geschichtswissenschaft in einen Dialog bringen und vernetzen. Der Fokus wird vor allem auf den Schnittstellen im Bereich digitaler Methoden und Use Cases liegen, konkret stehen unter anderem folgende Themen zur Diskussion:

● Was wünscht sich die Wissenschaft von den Archiven, was die Archive von der Wissenschaft?
● Wo ähneln oder überschneiden sich die Werkzeuge und Methoden der Digital Humanities und die von Archiven und Bibliotheken benutzten und bereitgestellten?
● Wie lässt sich etwa KI gewinnbringend sowohl für die Erschließung von Archivgut als auch für die Forschung mit diesem Material einsetzen?
● Wie können Verfahren zur Auswahl, Extraktion und Anreicherung von Daten für die Bedarfe beider Welten optimiert werden?
● Woher kommen Prozessumgebungen, die eine robuste massenhafte Verarbeitung ermöglichen?
● Wie werden Authentizität und Reproduzierbarkeit von Ergebnissen sichergestellt?
● Welche Potentiale birgt eine Zusammenarbeit zwischen Archivwelt und Digital History in der Ausbildung sowie der Fort- und Weiterbildung, damit in Archivwelt und Geschichtswissenschaft die jeweils erforderlichen Kompetenzen zur Verfügung stehen?

Die Summer School am Landesarchiv Baden-Württemberg findet im Rahmen der Linking Data| Linking Communities-NFDI4Memory-Reihe vom 24. (abends) bis zum 26.09.2024 (mittags) in Stuttgart statt.

Wir wenden uns insbesondere an Mitarbeitende aus Archiven und Forschende aus dem Bereich der Digital History, aber auch an digital affine Mitarbeitende aus Museen, Bibliotheken und anderen Gedächtniseinrichtungen sowie Forschende aus weiteren historisch arbeitenden Geisteswissenschaften, die sich mit dem Management von Daten sowie deren Bereitstellung für die (historische) Forschung beschäftigen.
Bitte senden Sie einen kurzen Lebenslauf und ein halbseitiges Motivationsschreiben bis zum 19.06.2024 an timo.holste@la-bw.de .
Reise- und Übernachtungskosten für Teilnehmerinnen und Teilnehmer können anteilig entsprechend den Richtlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft übernommen werden.

Weitere Infos zur 4Memory Summer School gibt es hier.

Die FAIR Data Fellows 2024 stehen fest!

41 Bewerbungen aus Deutschland, Indien, Italien, Litauen, Großbritannien, Spanien, Tschechien, den USA und Österreich – die Auswahlkommission für die NFDI4Memory FAIR Data Fellowships aus Vertreterinnen des Herder-Instituts, des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte, dem Deutschen Museum und der Herzog August Bibliothek hatten einiges zu tun. Das Bewerber:innenfeld machte es ihnen zusätzlich nicht leicht, denn die Qualität der Datensets und die Motivation zur Veröffentlichung der Forschungsdaten hatten ein sehr hohes Niveau. Die Bewerbungen waren so ausgezeichnet, dass sich die Task Area Data Culture sowie das Herder-Institut entschieden haben, die Zahl der Fellows zu erhöhen und so begrüßen wir in diesem Jahr sogar elf statt acht Fellows bei NFDI4Memory.

Die Auswahl fiel bei den vielen unterstützenswerten Projekten schwer und ein Dank geht an alle Bewerber:innen für ihr Interesse und die Einblicke in ihre Forschungen. Grundlegend für die Entscheidung war, dass das Datenset und die betreuende Einrichtung thematisch gut zusammen passen, damit eine möglichst passgenaue Beratung gegeben ist.

Nun stehen die FAIR Data Fellows 2024 fest: Christian Günther und Lena Filzen am Deutschen Museum, Annika Bärwald, Florian Probst und Martin Prell beim Institut für Europäische Geschichte, Constanze Keilholz und Sarah Lang an der Herzog August Bibliothek sowie Tomasz Jankowski, Mariia Levchenko, Tim Buchen und Tomash Shtohryn am Herder-Institut. Die Fellows werden von Expert:innen im Forschungsdatenmanagement einen Monat lang bei der Aufbereitung und Publikation ihrer Datensets unterstützt und erhalten 1.500,- Euro.

Die Datensets spiegeln die Diversität in den Geschichtswissenschaften wider: Virtual-Reality-Apps von Gedenkstätten, Protokolle wissenschaftlicher Gesellschaften im frühen 18. Jahrhundert, Fragen rund um die Buchgestaltung des 16. Jahrhunderts, alchemiegeschichtliche Quellen der Frühneuzeit, Literaturveranstaltungen in St. Petersburg zwischen 1999 und 2019, Zensusangaben zur jüdischen Bevölkerung in Kurland 1803/1804, Reisetagebücher von Kavalierstouren in den 1740er Jahren, (zwangs)umgesiedelte Familien im „Reichsgau Wartheland“, Rechnungsbücher adliger Güter in der Vormoderne, ostmitteleuropäische Diskettenmagazine in den 1989/1990er Jahren und Menschen nicht-europäischer Herkunft, die die Verbindung zwischen Hamburg und der Sklaverei zwischen 1760 und 1840 verdeutlichen, finden sich in den bearbeiteten Datensets.

Wie die Themen repräsentieren auch die Fellows selbst die Geschichtscommunity in ihrer Bandbreite. Masterstudierende, Doktorand:innen und PostDocs setzen als FAIR Data Fellows ein deutliches Zeichen für die Offenheit der Geschichtscommunity, indem sie ihre Daten anderen Forscher:innen zugänglich machen. Zusammen wollen wir die Datenkultur innerhalb der Geschichtswissenschaft stärken.

Wir freuen uns über den Start der ersten Fellows und planen ein Format, in dem sie Interessierten über ihre Erfahrungen berichten. Noch eine wichtige Informationen für alle, die selbst gerne mit Unterstützung ein Datenset publikationsfähig aufbereiten möchten: Die NFDI4Memory FAIR Data Fellowships 2025 werden im Herbst diesen Jahres erneut ausgeschrieben.

Sammlung von Lehr- und Lernmaterialen – Teilen Sie Ihr Wissen!

Um zu ermitteln, welche Lehr-/Lernmaterialien und Sammlungen im Bereich Digital und Data Literacy in den historisch arbeitenden Wissenschaften bereits eingesetzt oder gerade erstellt werden, bittet Sie das Team der Task Area „Data Literacy“ des NFDI4Memory Konsortiums, Ihre Materialien über folgendes Formular zu melden: https://www.4memory.uni-trier.de/sammlung-von-lehr-und-ausbildungsmaterialien/

NFDI4Memory entwickelt Handreichungen, Services und Lehr- und Lernformate, um Digital- und Datenkompetenzen in den historisch arbeitenden Disziplinen zu verbessern.
Das Ziel der Sammlung von Lehr-/Lernmaterialien ist es, einen Data-Literacy-Trainingskatalog mit didaktischen und inhaltlichen Empfehlungen zu erstellen. Der Fokus liegt dabei ausschließlich auf Materialien, die für die Vermittlung von Datenkompetenzen in den historisch orientierten Disziplinen verwendet oder dafür konzipiert wurden.

Bitte leiten Sie die Information an Ihre Kolleg*innen weiter!

Bei Fragen oder Anmerkungen erreichen Sie uns unter:
4m-dl-measure-1-team@listserv.dfn.de

NFDI4Memory fördert innovative Projektideen – 4Memory Incubator Funds 2025

Sie haben vor, innovative Methoden für den Umgang mit (digitalen) historischen Forschungsdaten zu erproben? Sie möchten neue Tools oder Services entwickeln, die das Arbeiten mit historischen Daten unterstützen, oder bestehende Angebote weiterentwickeln? Sie haben kreative Ideen, wie sich unser 4Memory-Netzwerk erweitern und ausbauen lässt?

Dann bewerben Sie sich mit Ihren Projektideen bis zum 24.06.2024 um eine Förderung durch die 4Memory Incubator Funds!

 

Was sind die 4Memory Incubator Funds?

Mit den jährlich ausgeschriebenen 4Memory Incubator Funds wollen wir 2025 erneut innovative und experimentelle Projektideen aus unserer Community fördern. Auf diese Weise möchten wir die bestehende Innovationskraft unseres Arbeitsprogramms strategisch erweitern und an die Bedarfe unserer Community anpassen.

 

Wer kann sich bewerben?

Unsere Ausschreibung richtet sich an Forschende aus historisch arbeitenden Geisteswissenschaften sowie an Bibliotheken, Archive, Museen und Gedenkstätten, deren Institution entweder bereits Participant des 4Memory-Konsortiums ist, oder durch die Incubator Funds-Förderung Teil von 4Memory werden möchte.

 

Was umfasst die Förderung?

Die Laufzeit der Incubator Funds-Projekte ist an das Kalenderjahr 2025 gebunden und beträgt maximal 10 Monate.

Einzelprojekte können eine Fördersumme von bis zu 65.000€ beantragen. Wir streben eine Förderung in die Breite an und ermutigen daher auch Projekte mit kleinerem Umfang ausdrücklich zur Bewerbung.

 

Noch Fragen?

Weitere Einzelheiten zum Bewerbungs- und Auswahlverfahren finden Sie in der vollständigen Ausschreibung: IF2025_4Memory-Ausschreibung_Incubator Funds (PDF-Download).

Die Vorlage, die Sie bitte für Ihren Projektantrag nutzen, können Sie unter  https://seafile.rlp.net/f/684c5b8386334d0892d5/?dl herunterladen.

Weitere Informationen zu den 4Memory Incubator Funds finden Sie auch hier.

Bei Fragen zum Bewerbungsprozess setzen Sie sich gerne unter 4memory@ieg-mainz.de mit uns in Verbindung.

 

Wir freuen uns auf Ihre kreativen Projektanträge!

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Immer auf dem Laufenden bleiben – die 4Memory Kommunikationskanäle

Ihr wollt immer auf dem Laufenden sein, was bei NFDI4Memory gerade aktuell ist?

Dann empfehlen wir Euch unsere breite Bandbreite an Informationskanälen:

  •  Unsere Website ist die erste Anlaufstelle, wenn es um umfangreiche Inforamtionen über das Konsortium geht.
  • Unser Blog - auf dem Ihr Euch gerade befindet - bietet sowohl aktuelle Informationen als auch Einblicke in unsere Arbeit.
  • Akutelle Informationen ershaltet Ihr auch über unseren monatlich erscheindenen Newsletter, mit dem wir Euch nicht nur Interessantes aus dem NFDI4Memory-Konsortium mitteilen, sondern auch Empfehlungen zu Tagungen oder ähnlichem im Bereich Digital History geben.
  • Thematische Informationen zu den einzelnen Arbeitsbereichen bieten die Mailinglisten unserer einzelnen Task Areas.
  • Auf X und Mastodon teilen wir aktuelle Veranstaltungen, Stellenangebote, Empfehlungen und ähnliches mit Euch.
  • Unser YouTube Account bietet Euch die Möglichkeit ausgewählte Vorträge oder auch Veranstaltungen zu und von NFDI4Memory nachzuschauen.
  • Wissenschaftliche Beiträge, Abstracts etc. die aus unserem Konsortium hervorgegangen sind, findet Ihr in unserer Zenodo Community.

Wir freuen uns sehr, wenn Ihr uns auf den verschiednen Kanälen folgt und in den Austausch kommt!

 

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