Wir haben wieder eine Empfehlung aus den Reihen unserer Co-Applicants:
Die Neuerscheinung des Sammelbandes „Wissen ordnen und entgrenzen – vom analogen zum digitalen Europa?“
Wie haben Wissensordnungen gesellschaftliche Differenzierungen in der Geschichte Europas (seit etwa 1500) bestätigt, verstärkt, infrage gestellt oder neu geschaffen? Und inwiefern hat die Digitalisierung solche Differenzierungsprozesse graduell oder prinzipiell verändert?
Der jetzt in der Reihe „Ein Europa der Differenzen“ veröffentlichte Band untersucht die Entstehung, Etablierung und Infragestellung von Wissensordnungen in dreierlei Hinsicht: mit Blick auf ihre handlungspraktische gesellschaftliche Relevanz, ihre europäische Dimension und ihre Veränderung durch digitale Repräsentation.
Weitere Infos:
„Wissen ordnen und entgrenzen – vom analogen zum digitalen Europa?“, herausgegeben von Joachim Berger und Thorsten Wübbena, Göttingen 2023
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