In einem größeren Forschungsprojekt arbeite ich mit Quellen ganz unterschiedlicher Provenienz, z.B. aus Zeitungsdatenbanken (Online-Archive von "Der Spiegel", "Die Zeit", aber auch Zeitungen aus dem Ausland; daneben Fernseh- und Rundfunk-Archive, das Bundesarchiv etc. Ich werte Zeitungsartikel, Protokolle von Bundestagsreden, Akten aus verschiedenen Ministerien, Fernsehserien u.v.m. als Quellen aus, und zwar qualitativ. Wie kann ich daraus einen Quellenkorpus machen, der so einheitlich ist, dass er sich irgendwie zur Nachnutzung aufbereiten lässt? Und wie kann ich die Archive, die ja die Rechteinhaber sind, mit ins Boot holen? Meine Idealvorstellung wäre ein E-book, in dem alle Quellenangaben in den Fußnoten "klickbar" sind, d.h. man kommt mit einem Klick zum Original.
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