Co-Applicants
Wer hinter NFDI4Memory steht
Die elf antragstellenden Einrichtungen von NFDI4Memory sind hauptverantwortlich für die Umsetzung des Arbeitsprogramms. Zu den Antragsteller:innen gehören Wissenschafts- und Forschungs-, Gedächtnis- und Informationsinfrastruktureinrichtungen. Gemeinsam bringen sie ein breites Spektrum an Expertise und Perspektiven ein um das Management historischer Forschungsdaten zu verändern.
Die hauptantragstellende Institution, das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz (IEG Mainz) übernimmt die Aufgabe der administrativen Leitung und Steuerung des Konsortiums und stellt den Sprecher des Konsortiums, Prof. Dr. Johannes Paulmann. Die Task Area Participation & Steering ist an das IEG Mainz angegliedert.
Die weiteren zehn mitantragstellenden Einrichtungen, auch Co-Applicants genannt, koordinieren je zu zweit die weiteren fünf Task Areas: Das Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung, Institut der Leibniz-Gemeinschaft und das Deutsche Museum die Task Area Data Quality. Die Bayerische Staatsbibliothek und das Historische Datenzentrum Sachsen-Anhalt der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg die Task Area Data Connectivity. Das Landesarchiv Baden-Württemberg und das FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur die Task Area Data Services. Die h_da Hochschule Darmstadt und die Universität Trier die Task Area Data Literacy. Der VHD – Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschland und die Humboldt-Universität zu Berlin die Task Area Data Culture.