Der Umgang mit Forschungsdaten basiert nicht nur auf Datenstandards und wissenschaftlichen Methoden. Forschungsdaten setzen auch voraus, dass die daran hängenden Rechte Forschenden die Möglichkeit geben, mit den Daten zu arbeiten. Das Recht ist dabei nicht immer sichtbar, und es braucht ein geübtes Auge, um die teils komplexen Verhältnisse zu erkennen. Die dafür nötigen Reflexe trainiert dieser Beitrag: Anhand von zwei Beispielen werden unterschiedliche Konstellationen aufgezeigt und grundlegende rechtliche Muster erklärt. Dazu passend werden Lösungsansätze aufgezeigt, die Forschende auch für sich adaptieren können. Die Einheit aus Forschung und Recht erscheint dann hoffentlich “not that deep”.
Disclaimer: Der Vortrag/Workshop ersetzt kein vollständiges juristisches Studium oder jede Form professioneller juristischer Unterstützung. Durch den etwa 60-minütigen Beitrag kann lediglich die Grundlage für eine verständlichere Kommunikation zwischen Jurist*innen und Forschenden geschaffen und/oder gefestigt werden.
Einwahldaten:
Teilnahmelink: https://uni-trier.zoom-x.de/j/69148560192?pwd=ZUVjclY2V1JibXhFYVk1VGgrdE9qdz09
Presentation room
Meeting-ID: 691 4856 0192
Kenncode: M0gcpwTh
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